
(1880-1966), Erich Heckel (1883-1970), Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) und Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) wollten eine Brücke bauen zwischen der klassischen Malerei und einem neuen neo-romantischen Stil und leiteten damit zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Revolution ein, die als "Expressionismus" in die Kunstgeschichte eingehen sollte.
Die Stadt, das Leben auf der Straße, der Zirkus, die Entfremdung des Individuums, die Kritik an der Heuchelei der bürgerlichen Gesellschaft, das waren die Themen der Expressionisten, die ausdrucksstarke Farbpalette – so wie Kirchner sie etwa in seinem Liegenden Akt vor dem Spiegel 1909 (Foto) verwendete – ist eines ihrer Markenzeichen. Madgalena Möller, Direktorin des Brücke-Museums, hat die Ausstellung kuratiert.
Wer nicht an der Kasse Schlange stehen will, kann sich die Eintrittskarte schon vorab online besorgen. Den Katalog gibt es online mit einem Nachlass von 15%.
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Öffnungszeiten:
Montag 14-19, Dienstag mit Sonntag: 9-19
Donnerstag Abendöffnung bis 22.30
Tickets € 13,00
Ermäßigt: € 11,00